Aus der Arbeitsgruppe „Gesundheitshaus“ entstand u.a. der Impuls eine lokale Solidargemeinschaft zu gründen. Die Gemeinschaft Spreewald/Błota wurde dabei bestens unterstützt durch die Gemeinschaft Oberlausitzer Land. Herzlich willkommen! Im verlinkten Video stellt sich die neue Gemeinschaft vor:
Guten Abend, ein sehr ansprechende Vorstellung der Gruppe, freut mich sehr, das unsere Betreuung von Lausitzer Land hier Früchte trägt, und Ihr neben den organisatorischen Dingen zu einem guten Gruppenleben findet. Martina Lausitzer Land
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24. Dezember
Für das letzte Türchen hat Sandra mit May von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Neckar Plus über die Heilkunde der Sami, vitalstoffreiche Vollwertkost nach Dr. Max Otto Bruker und Australische regenerative Tiefenentspannung gesprochen:
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Herzlichen Dank an alle, die diesen 🎄 Adventskalender durch Beiträge ermöglicht haben. Danke dir, Sandra, für die wunderbare Idee, Türen auf diese Weise zu öffnen, Verbindung zu schaffen und Gesundheitsthemen zu teilen. 🙏
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✨ Wir wünschen euch licht- & freudvolle Festtage! ✨
23. Dezember
„Für mich war das ein totaler Lebenstransformationsprozess“, sagt Oliver von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Überlingen und spricht für das vorletzte Türchen mit Sandra über Naturgartenbau, seine Zeit in Irland, Verbindungskultur, Prozessgruppen und Erwartungen:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
22. Dezember
Für das 22. Türchen hat Sandra mit Nicolaus von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Drawehn über Gemeinschaft, Herausforderungen, Life Trust Coaching, Männerkreise und Vielfalt gesprochen:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
21. Dezember
Für das 21. Türchen hat Sandra mit Eva von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Freiburg-Schönberg über ihre Zeit in Ecuador, Tibetische Medizin und Rebalancing gesprochen:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
20. Dezember
Für das 20. Türchen hat Sandra mit Lars von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Weimar über nachhaltiges Bauen, Geomantie und Tiefenökologie gesprochen:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
19. Dezember
Für das 19. Türchen hat Sandra mit Martin von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Lausitzer Land über Lebensgemeinschaften, Chefs, Macht und instinktive Rohköstler gesprochen:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
18. Dezember
Für das 18. Türchen hat Sandra mit Magnus von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Illertal über seinen Sturz und die Schutzengel gesprochen, die ihm sein Leben gerettet haben: „Jetzt nutze ich alles, was sich mir bietet und mache das beste daraus!“. Hier ein Ausschnitt aus dem Interview, welches wir im kommenden Jahr als Ganzes veröffentlichen:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
17. Dezember
Lust auf eine Weihnachtsmeditation? Amina von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Alb-Bodensee lädt euch ein, die Liebe fließen und euch beschenken zu lassen:
Wir wünschen euch einen schönen 3. Advent!
16. Dezember
„Altes Wissen wieder zu erlangen, zu erhalten und weiterzugeben“, das ist das Anliegen von Mali (SOLIDAGO-Gemeinschaft Aureum Leipzig). Im Gespräch mit Sandra geht es u.a. um Schamanismus, die Gemeinschaft Matavenero in Spanien und das Buch Die Kraft der Acht von Lynne McTaggart mit dem schönen Untertitel „Wie die Intention einer kleinen Gruppe unser Leben heilen und die Welt verändern kann“:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
15. Dezember
Meine Heimat ist der Mittelmeerraum, dort träumte ich einst meinen schönsten Traum: Will selbstlos der Menschheit dienen, als Symbol für Weisheit und Frieden. Will Menschen beglücken, Ihren Gaumen entzücken. Ich kann nicht nur Schatten spenden, sondern wirke an allen Ecken und Enden. Meine Früchte sind längst als Delikatesse bekannt, mein Blut von Kennern „flüssiges Gold“ genannt. Meine Hüterin ist die Göttin Minerva und die Römer verehrten mich einst als „heilig“. Darum nennt man mich in Rom den „ersten unter den Bäumen“. Kennst du mich? Ich bin der Olivenbaum.
„Mein Herz ging auf, sobald es um Olivenöl ging“, sagt Andrea von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Kempten und erzählt im Gespräch mit Sandra begeistert von dessen positive Wirkung auf unsere Gesundheit:
Dieses Türchen wird ausnahmsweise erst später gefüllt…
13. Dezember
Dieses Türchen wird ausnahmsweise erst später gefüllt…
12. Dezember
„Essen, was mein Körper braucht“, so lautet der Buchtitel von William Wolcott, der Petra von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Aureum Leipzig nach einem langen Leidensweg zur individuellen Ernährungstypbestimmung (vgl. Metabolic Typing) gebracht hat. Im Gespräch mit Peter erzählt sie von ihren Erfahrungen und gibt euch einen kleinen Einblick in diese wichtige Grundlage für unsere Gesunderhaltung:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
11. Dezember
Lust auf Entspannung? Alexandra von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Südschwarzwald lädt euch zu einer Meditation und anschließenden Tasse „goldener Milch“ ein:
Goldene Milch – (roh) vegan
Zutaten:
1 EL Mandelmus
1 TL Kokosöl
Kurkumawurzel (ca. 2 cm)
Ingwerwurzel (ca. 1 cm)
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1/2 TL Zimt
1-2 Datteln (Medjol Datteln eignen sich am Besten)
250 ml heißes Wasser (nicht kochend!)
Alles zusammen in den Blender oder Mixer (am besten funktioniert ein Hochleistungsmixer) geben und mixen.
Diese Milch ist sehr nährend. Ich liebe sie, guten Appetit 😊
Für das zehnte Türchen hat Sandra mit Micha von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Aureum Leipzig über seinen verschlungenen Lebensweg bis hin zur Permakultur gesprochen:
Wir wünschen euch einen schönen 2. Advent!
9. Dezember
Lust auf ein Heidelbeer-Baiser-Trifle? Ingrid von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Waldsee verrät euch ihr Rezept und wie es den Weg zu ihr gefunden hat:
Zutaten für 8 Personen:
400 g Heidelbeeren
2 EL Heidelbeerkonfitüre
100 g Zartbitterschokolade
75 g Baiserschalen
250 g Mascarpone
500 g Magerquark
75 g Zucker
2 Pck. Vanillezucker
400 g Rahmzubereitung mit Gelatine (z. B. “Qimiq”)
1. Heidelbeeren abspülen, verlesen und gut abtropfen lassen. Mit der Konfitüre verrühren. Schokolade fein hacken. Die Baiserschalen grob zerkrümeln.
2. Mascarpone mit Quark, Zucker und Vanillezucker glatt rühren. Rahm steif schlagen und unterheben. Zuerst Baiser und Schokolade, dann die Heidelbeermischung kurz unterheben. Alles in eine große Schale füllen.
Für das achte Türchen hat Sandra mit Dirk von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Oberlausitz über vegane Küche, Freiheit und geschützte Räume gesprochen:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
7. Dezember
Für das siebte Türchen hat Sandra mit Claudia von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Alb-Bodensee über ihre Erfahrungen mit der Wasserbelebung nach Johann Grander gesprochen:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
6. Dezember
Lust auf ein feuriges Hexensüppchen mit Bärlauch? Birgit von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Nyala Dresden verrät euch ihr Rezept samt der „Magie roter Schoten und grünen Lauchs“ (s.u.):
Zutaten für 4 Personen:
2 Gemüsezwiebeln
4 Knoblauchzehen
4 scharfe rote Chilischoten
je 1 rote und grüne Paprikaschote
4 EL Öl
500 g mageres Rinderhackfleisch
Salz, schwarzer Pfeffer
1 EL edelsüßes Paprikapulver
1/2 EL rosenscharfes Paprikapulver
1/2l Fleischbrühe (selbst gemacht oder Rinderfond aus dem Glas)
1 Dose Pizzatomaten (400 g Inhalt)
1 Dose rote Kidneybohnen (240 g Abtropfgewicht)
50 g frischer Bärlauch (oder Schnittknoblauch aus dem Asienladen)
1. Zwiebeln und Knoblauch schälen und klein würfeln. Dei Chili-schoten putzen, abbrausen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Paprikaschoten halbieren, putzen, abbrausen und die Hälften in schmale Streifen schneiden.
2. Das Öl in einem großen Topf erhitzen. Das Hackfleisch zerpflücken und dazugeben und unter Wenden krümelig braten. Zwiebeln, Knoblauch und Chilischote dazugeben und andünsten, aber keine Farbe annehmen lassen. Dei Paprikastreifen hinzufügen und kurz mitdünsten. Kräftig mit Salz, Pfeffer und beiden Sorten Paprikapulver würzen. Die Brühe angießen, die Tomaten dazugeben und unterrühren. Alles aufkochen und zugedeckt bei kleiner Hitze 45 Min. kochen lassen.
3. Inzwischen die Kidneybohnen in ein Sieb abgießen, abbrausen und gut abtropfen lassen. Bärlauch abbrausen, trocken schütteln und die harten Stängel entfernen. Die Blätter in feine Streifen schneiden. Kidneybohnen in die Suppe geben und kurz erhitzen. Das Hexensüppchen eventuell mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Bärlauch bestreuen.
Das schmeckt dazu: Roggenbrötchen oder Roggenbrot
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Magie roter Schoten und grünen Lauchs
Die Walpurgisfeier geht auf die Kelten und Germanen zurück, ist vom Ursprung her ein heidnisches Spektakel. Die Ureinwohner des Harzes feierten das Ende des Winters und die Hochzeit des obersten Germanengottes Wotan. Dabei wurden auch böse Geister vertrieben und unter starken Frauen Seilschaften geknüpft. Das funktioniert heute noch, am besten beim gemeinsamen Genießen…
Was braucht Frauenpower? Klar: Eiweiß – für mehr Muskeln, mehr Abwehrkräfte, mehr Nervenbotenstoffe sowie Kreativität und gute Laune. Das liefert das magere Rinderhack. Und in dem steckt auch Eisen für regen Sauerstofftransport im Körper, und damit für mehr Leistungskraft. Und Vitamin B12. Das Energie-Vitamin wirkt ausgleichend auf das Nervensystem, hilft gegen Stress und Erschöpfung.
Die Magie roter Schoten: Gegen die trägen Fettpölsterchen kämpft die Chilischote an. Scharf macht schlank: Forscher in Taiwan stellten fest, dass der scharfe Wirkstoff Capsaicin die Einlagerung von Fett in die Zellen vermindert sowie den Stoffwechsel und Energieumsatz an kurbelt. Und es hat eine weitere magische Wirkung: Capsaicin verstärkt die Durchblutung der Rezeptoren auf der Zunge, das schärft unseren Geschmacksinn, macht sensibel für die vielen Aromen auf demTeller.
Die Zauberkraft der Kidneybohne: Sie liefert neben hochwertigem Eiweiß jede Menge energiespendende Mineralien, auch Phaseolin, ein kleiner Zauberstoff, der beim Abnehmen hilft. Phaseolin blockiert Enzyme, die Stärke in kleine Zuckermoleküle abbauen, die wiederum den Blutzucker schnell erhöhen. Durch Phaseolin bleibt der Blutzuckerspiegel konstant, der Körper schüttet nicht so viel Insulin aus. Das hält schlank, beugt Diabetes vor.
Bitte Bärlauch! Powerfrauen genießen im Frühjahr mit Vorliebe Bärlauch, denn Sie wissen, er wirkt anregend, antibiotisch, blutreinigend, entzündungshemmend, harntreibend, schweißtreibend, tonisierend. Der Wildknoblauch wächst im Frühjahr überall, es gibt ihn aber auch als Kulturpflanze beim Gemüsehändler. Zauberunkundige sollten ihn nicht mit Maiglöckchen oder Herbstzeitlose verwechseln. Das endet nicht gut. Die sind in der Suppe giftig. Die Blätter mit den Fingern zerreiben. Wenn’s nach Knoblauch riecht, ist man auf der richtigen Spur. Die kleine Fahne kann man ruhig in Kauf nehmen – einfach gemeinsam essen.
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Wir wünschen euch einen schönen Nikolaus-Tag!
5. Dezember
Jutta von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Saar-Hunsrück teilt mit euch ihr „Bäumchenwunder“:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit – „nutzt jede kleine Sonnenbrise und lasst euch von den Winden wiegen“!
4. Dezember
Für das vierte Türchen hat Sandra mit Armin von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Gesundbrunnen u.a. über SOLIDAGO und das Potenzial für junge Menschen gesprochen:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
3. Dezember
„Wichtig ist, was betroffen macht“, meint Michael von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Flora Wehlen und teilt mit euch einen kleinen Impuls zum Thema „Mit Betroffenheit zu ganzheitlicher Gesundheit“:
Wir wünschen euch einen schönen 1. Advent!
2. Dezember
Lust auf eine Sauerstoffdusche für die Zellen? Jens von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Karlsruhe lädt euch zu einer kleinen kraftvollen Übung ein:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
1. Dezember
Für das erste Türchen hat Sandra (SOLIDAGO-Gemeinschaft Bergisch Land) Peter von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Ahrensburg interviewt:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
Geduld, Geduld
Dieses Türchen lässt sich erst später öffnen…
Beiträge
Auf Grundlage des bundesweiten gemeinschaftlichen Bedarfs definiert unser Kuratorium unter Mitwirkung eines Aktuars jährlich einen Beitragssatz sowie Richtwerte für eine Unter- und Obergrenzen für die monatlichen Beiträge aller Mitglieder. Die Beiträge werden einkommensabhängig berechnet. Der monatliche Solidarbeitrag liegt aktuell bei mindestens 10% der monatlichen Gesamtsumme der Einkünfte.
Die Untergrenze beträgt 150 €, die Obergrenze: 660 €.
Seit 2020 gelten für Neumitglieder ab einem Eintrittsalter von 55 Jahren als Beitrag zur Generationengerechtigkeit höhere Unter und Obergrenzen.
Hinzu kommt ein monatlicher Verwaltungsbeitrag von 20 €. Für Studierende gelten gesonderte Beiträge.
Im Gegensatz zu einer Versicherung gibt es Nachschusspflichten, wenn Beiträge nicht ausreichen, um den finanziellen Bedarf der Solidargemeinschaft zu decken.
Leistungen
Die Mitglieder tun viel für ihre Gesundheit und tragen das Krankheitsrisiko gemeinschaftlich. Die Leistungen entsprechen nach Art, Umfang und Höhe mindestens den Leistungen nach SGB V. Jedes Mitglied verfügt über ein persönliches Budget. SOLIDAGO ist eine anderweitige Absicherung im Krankheitsfall. Jedes Mitglied ist verpflichtet, eine externe Pflegeversicherung abzuschließen.
Solidarität
Einkommenssolidarität: Die Solidarbeiträge berechnen sich anteilig am Gesamteinkommen des Mitglieds über alle Einkommensarten.
Familiensolidarität: Kinder und andere Familienmitglieder ohne eigenes Einkommen werden gemeinschaftlich mitgetragen.
Risikosolidarität: Die Beitragsverpflichtung greift innerhalb sinnvoller Grenzen unabhängig von Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand.
Freiheit & Verbindlichkeit
Freiheit bedeutet nicht nur, seine eigenen Fesseln zu lösen, sondern ein Leben zu führen, das auch die Freiheit anderer respektiert und fördert. —Nelson Mandela
SOLIDAGO-Mitglieder können ihre TherapeutInnen und Therapien frei wählen – eigenverantwortlich und selbstbestimmt. Der Arzt-Patienten-Dialog ist frei von Restriktionen, die sinnvolle Therapien einschränken. Jeder Mensch ist einzigartig. Deshalb sind individuelle Heilungswege meist auch effiziente Heilungswege.
SOLIDAGO-Gemeinschaften üben ihre Entscheidungsfreiheiten gemeinsam aus. Die Mitglieder in den lokalen Gemeinschaften verantworten den Umgang mit ihren finanziellen Mitteln. Entscheidungsfreiheit und Verantwortung gehören untrennbar zusammen.
Salutogenese - Gesundheit fördern
Gesundheit erhalten, wiederherstellen und fördern – Im Sinne der Salutogenese entwickelt SOLIDAGO gute Umgebungen für Gesundheit in heilsamen Gemeinschaften. In diesen können sich die Mitglieder geborgen und bestärkt fühlen. Gegenseitiges Vertrauen kann wachsen in den meist sehr offenen Gesprächen. Entscheidungsrechte auf persönlicher und Gruppen-Ebene fördern die Selbstwirksamkeit der Mitglieder.
Guten Abend, ein sehr ansprechende Vorstellung der Gruppe, freut mich sehr, das unsere Betreuung von Lausitzer Land hier Früchte trägt, und Ihr neben den organisatorischen Dingen zu einem guten Gruppenleben findet. Martina Lausitzer Land