Adventskalender 2024
























Für das letzte Türchen teil Sandra von der Gemeinschaft Bergisch Land ein Gedicht mit euch und Stefanie von der Gemeinschaft Aureum Leipzig (Familie Osterzgebirge) singt für euch „Süßer die Glocken nie klingen“:
Herzlichen Dank an alle, die diesen 🎄 Adventskalender durch ihre Beiträge ermöglicht haben. Danke dir, Sandra, für die wunderbare Idee, Türen auf diese Weise zu öffnen, Verbindung zu schaffen und Gesundheitsthemen zu teilen. 🙏
✨ Wir wünschen euch licht- & freudvolle Festtage! ✨
Michael Natter von der Gemeinschaft Aureum Leipzig (Familie Nürnberg) freut sich über die Bereitschaft, bei SOLIDAGO neu zu Lernen und zu Handeln. Als Trauma-Therapeut und Arzt für Naturheilverfahren liegt ihm die energetische Arbeit besonders am Herzen. Für die Festtage empfiehlt er daher, die intensiven Räume mit Pausen zu füllen, sich in gesunder Abgrenzung zu üben und die Natur wirken zu lassen:
🎄 Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit! 🎄
Heidi von der Gemeinschaft Ahrensburg ist eine von aktuell sechs Anstifterinnen für „Häuser des Heilens“. Sie begleitet Menschen und Initiativen auf ihrem Weg, ihre Vision eines Gesundheitshauses, Garten der Genesung oder eines Therapeutennetzwerkes Wirklichkeit werden zu lassen. In einer kleinen Video-Botschaft appelliert sie daran, die nächsten Wochen zu nutzen, in sich zu gehen und zu erforschen, was für sich und die Welt jetzt dran ist:
🎄 Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit! 🎄
„2020 habe ich mich auf den Weg gemacht, unseren Kindern ein selbstbestimmtes, natürliches Umfeld zu schaffen, wo Lernen voller Freude gelebt wird“, sagt Christine von der Gemeinschaft Weimar. So entstand der EntfaltungsGarten, einer Schulgründungsinitiative im Burgenlandkreis. Hier geht es darum, gesamtgesellschaftlich Verantwortung zu übernehmen, ins Vertrauen zu gehen und Kindern zuzuhören:
🎄 Wir wünschen euch einen schönen 4. Advent! 🎄
Was heißt „Solo-Prophylaxe“, wie funktioniert das „Flaschenbürsten-Prinzip“ und braucht man eigentlich Zahnpasta? „Das allermeiste spielt sich im Zahnzwischenraum ab“, sagt Dr. Thilo Grauheding. Als Zahnarzt und Erfinder der Swak-Zahnpflege hat er im Rahmen des Health Quest einen Vortrag zum Thema „Bewusstsein und Verständnis für unser Mundmikrobiom“ gehalten:
Alle Vorsträge sind ab sofort auch unter solidago-bund.de/health-quest zu finden.
🎄 Wir wünschen euch eine kraftvolle Wintersonnenwende! 🎄
Dr. Wilhelm Höfer von der Gemeinschaft Alb-Bodensee untersucht die innere Qualität und Strukturkraft des Wassers und anderer Lebensmittel mithilfe spagyrischer Kristallbilder. Dieser künstlerische Aspekt offenbart die Schönheit des Kosmos und ergänzt die ansonsten allein auf logischem Denken beruhende Wissenschaft. Wie er dazu kam, erfahrt ihr in diesem kurzweiligen Gespräch:
Bereits Mitte Februar hat er einen Vortrag zum Thema „Was ernährt uns wirklich? – Energetische Strukturen von Lebensmitteln dargestellt mit der spagyrischen Kristallanalyse“ im Rahmen des Health Quest gehalten:
Alle Vorsträge sind ab sofort auch unter solidago-bund.de/health-quest zu finden.
🎄 Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit! 🎄
Im heutigen Türchen findet ihr den versprochenen Vortrag von Christiane Noetzel (Kräuterfreunde Dresden), den sie im Rahmen des Health Quest zum Thema „Praxiserprobte Strategien für mehr Gleichgewicht und Lebensqualität“ gehalten hat. Ein Kurzinterview und ihre Einladung zur Seelensprechstunde am 27. Januar verbergen sich hinter dem 5. Türchen.
Alle Vorsträge sind ab sofort auch unter solidago-bund.de/health-quest zu finden.
🎄 Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit! 🎄
„Die Qualität unserer Ernährung fängt beim Saatgut an“, sagt Christina Henatsch von der Gemeinschaft Ahrensburg. Als Agraringenieurin und Saatgutzüchterin engagiert sie sich beim Kultursaat e.V. und hat im Rahmen des Health Quest einen Vortrag zum Thema „Pflanzen züchten für die Zukunft“ gehalten:
Am 20. März hat uns Christine erstaunliche Details aus ihrer Arbeit als selbständige Kulturpflanzenentwicklerin erzählt: Weltweit haben zehn Firmen 80% des Saatguthandels und der Züchtung neuer Sorten in der Hand. Sie züchten Hybriden, die sich nicht weitervermehren lassen – im Prinzip ein eingebauter Patentschutz. Die Qualität der Nahrung fängt beim Saatgut an und wenn das nicht in Ordnung ist, dann macht das kein noch so toller Anbau wieder gut. Da kann man mit Demeter bewirtschaften wie man will, die Unverträglichkeit für manche Verbraucher bleibt. Die Hybriden sind durch die Art, wie sie hergestellt werden, schwer verdaulich.
Bei der modernen Hybridzüchtung muss eine Linie männlich steril sein, es wird also ein Defekt zum Prinzip erhoben. Die Verwendung von gentechnischen Methoden zur Erstellung der cytoplasmatischen männlichen Sterilität (cms) ist für die Verbandsbiobetriebe verboten, bei EU-Bio darf das aber verwendet werden. So kommt also die Gentechnik durch die Hintertür der Hybridzüchtung doch in den Anbau.
Die Botschaft ist: In der konventionellen Züchtung werden vermehrt gentechnische Methoden verwendet – daher brauchen wir Sorten, die eine Zukunft haben. Hybriden sind „Eintagsfliegen“ – sie werden jedes Jahr synthetisch neu zusammengesetzt. Eine samenfeste Sorte passt sich dem Boden und den veränderten Klimabedingungen an. Diesen Zukunftsaspekt haben Hybriden nicht.
Der Mensch als ein sich entwickelndes Wesen sollte sich von Nahrungsmitteln ernähren können, die ebenfalls über ein Entwicklungspotential verfügen. Die Pflanze ist ein Kulturbegleiter des Menschen. Bei jeder Völkerwanderung war das Saatgut das Wichtigste, was man mitnahm.
Alle Vorsträge sind ab sofort auch unter solidago-bund.de/health-quest zu finden.
🎄 Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit! 🎄
Zu Beginn der Bundesmitgliederversammlung Anfang November in Waldeck am Edersee wurden wertvolle Wünsche gesammelt, die wir noch einmal mit euch Revue passieren lassen möchten:
Ein gesundes Wachstum
Eine offene und freundliche Atmosphäre
Menschen persönlich treffen
Einen friedlichen und harmonischen Ablauf
SOLIDAGO soll weiter wachsen und die Idee möge sich vervielfältigen
Das gute Gefühl, mit der Neugründung die richtige Entscheidung getroffen zu haben
Gelebte Wertschätzung
Vorantreiben einer angemessenen Struktur
Konstruktives und wohlwollendes Miteinander für eine gemeinsame Weiterentwicklung
Lasst männliche und weibliche Energie zur Geltung kommen
Eine entspannte Mitgliederversammlung
Eine gute Basis für die Zukunft
Nach Hause fahren mit dem Gefühl, hier richtig zu sein
Effektivität: kurz-knapp-präzise, Zurückhaltung des alten Vorstandes
Transparenz innerhalb von SOLIDAGO
Mut zur Vielfalt in der Einheit (Lernen beim Tun)
Friedvoll
Respekt, Zuhören, sich selbst zurücknehmen
Ein lösungsorientiertes Miteinander
Offene Begegnung für Klarheit, Möglichkeiten, Transparenz und Wachstum
Zurückhaltung persönlicher Empfindlichkeiten
Alle mögen sich wohl fühlen
Freude
Konstruktives und friedliches Miteinander
Ausrichtung auf behutsames Wachstum
Altes abwerfen und nach vorne sehen
Kennenlernen
Schnelle und zielführende Mitgliederversammlung
Strukturen verstehen, harmonische Abläufe
Dass sich die neuen Mitglieder gut einfühlen und wohlfühlen
Friedliches und solidarisches Miteinander
Harmonie und Friede, auch für die Zukunft
Ein friedliches und harmonisches Miteinander
Harmonie
Auch zu ungewollten Verletzungen eines Anderen stehen
Freude in der SOLIDAGO
Leichtigkeit
Unvoreingenommenheit
Gutes Miteinander
Schöner Austausch, menschlich wertvolle Begegnungen und Impulse
Klarheit für die Zukunft
Gutes Miteinander, Geben und Nehmen
🎄 Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit! 🎄
Michael Weiß von der Gemeinschaft Chiemgau ist Orthopädieschuhmacher-Meister und hilft Menschen zurück in ihre natürliche Biomechanik. Dafür testet er Schuhe und Einlagen mithilfe der Kopfdrehung, um mögliche Störfelder zu identifizieren. Diese einfache und sehr effektive Methode hat er selbst entwickelt und in einer eigenen Studie evaluiert. Sein ganzheitlicher Ansatz beinhaltet auch das Zehenlesen, denn „die Zehen sind Spiegel des Charakters und der Seele“.
Hier noch ein paar Tipps von Michi zur Schnürung von Schuhen:
Schnürung soll vom Fußrücken kommend, nicht weiter wie bis zum Ballen gehen. Ballen und Zehen müssen frei sein! Evtl. mit Knoten tricksen:
Wenn kein guter Halt erzielt werden kann, andere Schnürung probieren:
🎄 Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit! 🎄
Mit dem heutigen Türchen schauen wir noch einmal auf eine Sternstunde in unserem SOLIDAGO-Jahr zurück: „Der Bändertanz hat mich an SOLIDAGO erinnert: Viele Menschen sind verbunden und es kommt auf jeden einzelnen an. […] Eigentlich wird der Bändertanz von Tänzern nicht immer gerne auf- oder ausgeführt, weil der Fehler eines Einzelnen reicht, den Tanz nicht gelingen zu lassen. Doch genau das hat mich überzeugt, dass die SOLIDAGOs das lösen werden – denn alle wollen, dass es gelingt. Wenn einer sich verirrt, kann er einfach auf die anderen schauen. […] Danke an alle – es war wundervoll!“, schrieb Sandra von der Gemeinschaft Bergisch Land und Norman von der Gemeinschaft Karlsruhe ergänzte: „Ich bin stolz, dass wir… sind. Dass wir sind, uns entwickeln und etwas Positives in die Welt tragen.“
🎄 Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit! 🎄
Morgensonne – goldnes Licht
Was der Tag mir wohl verspricht?
Kann ich heut in Frieden leben
trotz der Stürme, fernem Beben?
Darf ich Gutes heut genießen
auch wenn wieder Menschen schießen?
Ich will auf die Liebe bauen,
dennoch setzen auf Vertrauen
Leben schützen wie’s nur möglich
Mutig weiter gehen täglich.
Alles Ding hat seine Zeit
aus dem Blick der Ewigkeit.
Foto und Gedicht von Jutta (Gemeinschaft Saar-Hunsrück)
🎄 Wir wünschen euch einen schönen 1. Advent! 🎄
Liebe Menschen aus der SOLIDAGO Gemeinschaft!
Mit meinem kurzen Video möchte ich euch zeigen, wie entscheidend eine aufrechte Körperhaltung für eure Ausstrahlung und Gesundheit sein kann. Kleine Veränderungen machen oft einen großen Unterschied. Probiert die Übungen gerne aus und spürt selbst, wie sich eure Haltung und euer Wohlbefinden verändern können. Eine aufrechte Haltung ist weit mehr als nur ein ästhetisches Ideal. Sie stärkt eure Ausstrahlung und unterstützt eure Gesundheit. Eine gute Körperhaltung richtet sich ökonomisch gegen die Schwerkraft aus, belastet die Gelenke in ihrer natürlichen Form und aktiviert die tiefe Muskulatur auf harmonische Weise.
Leider verbringen wir viel Zeit in einer monotonen Sitzhaltung, die unseren Körper in Beugung zwingt. Diese Gewohnheit führt häufig zu Verspannungen, Fehlbelastungen und einer gedrückten Ausstrahlung. Doch es gibt einen einfachen Weg, dem entgegenzuwirken: bewusste Aufrichtung!
In diesem Video zeige ich Euch ein paar praktische, ganz einfache Übungen, die euch helfen, eure Längsspannung zu verbessern, den Rücken zu kräftigen und eine ökonomische Haltung zu finden – frei von unnötiger Beugung. Jede Streckung ist dabei ein Gewinn für die Rückengesundheit, den Beckenboden und euer allgemeines Wohlbefinden.
Viel Freude beim Ausprobieren!
Herzliche Grüße,
Eure Christina Kohlberger (Gemeinschaft Chiemgau)
🎄 Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit! 🎄
Weihnachtswünsche
Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit
ein Päckchen voll Gelassenheit,
die dir die Feiertage retten,
die Wogen voller Hektik glätten.
Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit
Ein Päckchen voll Besinnlichkeit,
die dich die Werte lässt erkennen,
um sie beim wahren Wert zu nennen.
Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit
Ein Päckchen voller Heiterkeit,
die dir dein Leben heller macht,
wenn auch die Sonne mal nicht lacht.
Was jetzt zu wünschen übrig bliebe?
Ein Päckchen voller Menschenliebe!
Nicht nur zur Weihnachtszeit!
Ich wünsch dir`s für die ganze Zeit!
—Julius Josef Mayer
🎄 Sabine (Gemeinschaft Illertal) wünscht euch mit diesem Gedicht eine schöne Adventszeit! 🎄
Sandra hat mit dem „Raumhandwerker“ Matthias von der Gemeinschaft Bodensee über seine Berufung gesprochen, Wissen weiterzugeben. Warum er sich freut, wenn Menschen mit verrückten Ideen kommen, und wie er mit seiner Hilfe zur Selbsthilfe Leute glücklich macht, erfahrt ihr in diesem schönen Gespräch:
🎄 Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit! 🎄
„Wenn der Geist gesund ist, ist es auch der Körper“, behauptet Christiane von den Kräuterfreunden Dresden und lädt euch für Ende Januar zu einer Seelensprechstunde ein. Im Gespräch mit Sandra erfahrt ihr mehr über Christianes Berufung und Bestimmung und was genau sich hinter ihrem tollen Angebot verbirgt:
Weitere Infos zur Seelensprechstunde findet ihr unten. Meldet euch rasch bei ihr an, denn die Plätze sind begrenzt. Ihr Vortrag im Rahmen des Health Quest verstecken wir in einem der nächsten Türchen…
🎄 Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit! 🎄
Die Botschaft FRIEDEN und das Menschenrecht FREIHEIT wurden als Worte in dieses Armband geprägt. Das eine geht nicht ohne das andere: Ohne Frieden gibt es keine Freiheit und ohne Freiheit keinen Frieden. Dazwischen steht die mächtigste Kraft – die Liebe in Form eines Herzens. Als Träger des Bandes mögen wir uns selbst daran erinnern, dass wir für die Wahrwerdung dieser Worte mitverantwortlich sind. Frieden und Freiheit beginnt in uns selbst: wie im innen, so im außen.
Die ersten sechs Mitglieder, die sich bei uns melden, erhalten dieses Armband:
🎄 Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit! 🎄
„Klänge wirken in hohem Maße heilsam“, sagt Christof Linhuber von der Gemeinschaft Nordbaden. Als Musiktherapeut arbeitet er mit monochromen Klängen für Mensch und Seele, baut selbst Instrumente in seiner Werkstatt und gibt Seminare zur therapeutischen Anwendung von Klangliegen:
🎄 Wir wünschen euch einen schönen 2. Advent! 🎄
Heal – Der Film
„Begib dich auf eine wissenschaftliche und spirituelle Reise. Entdecke den Einfluss unserer Gedanken, Überzeugungen und Emotionen auf unsere Gesundheit und unsere Fähigkeit zur Heilung. Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass wir weder Opfer unveränderlicher Gene sind, noch sollten wir jede beliebige beängstigende Prognose glauben. In Wirklichkeit haben wir mehr Kontrolle über unsere Gesundheit und unser Leben, als man uns glauben lässt.
Dieser Film vermittelt dir ein neues Verständnis für die wundersame Natur des menschlichen Körpers und den außergewöhnlichen Heiler in uns allen. Heal – Der Film blickt nicht nur in die brillanten Köpfe führender Wissenschaftler und spiritueller Lehrer, sondern folgt vor allem drei Menschen auf ihren hochspannenden Heilungsreisen. Heilung kann äußerst komplex und zutiefst persönlich sein, aber sie kann auch spontan in einem Augenblick geschehen. Durch diese inspirierenden und emotionalen Geschichten finden wir heraus, was funktioniert, was nicht funktioniert und warum.“
🎄 Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit! 🎄
„Wenn der neuronale Nährboden einer Struktur nicht mehr da ist, fällt sie in sich zusammen“ sagt Peter Scharf von der Gemeinschaft Mycelium Berlin. Im Gespräch mit Sandra erzählt er, wie er mit synergetischer Psychotherapie und Psychobionik Menschen hilft:
Am 📆 17. Dezember (Di.) um 🕖 19 Uhr wird er im nächsten Health Quest mehr zu diesen spannenden Themen berichten und auf Fragen eingehen.
🎄 Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit! 🎄
Ich wünsche Dir Zeit
Ich wünsche Dir nicht alle möglichen Gaben,
Ich wünsche Dir nur, was die meisten nicht haben:
Ich wünsche Dir Zeit, Dich zu freuen und zu lachen,
und wenn Du sie nützt, kannst du etwas draus machen.
Ich wünsche Dir Zeit für Dein Tun und Dein Denken,
nicht nur für Dich selbst, sondern auch zum Verschenken.
Ich wünsche Dir Zeit – nicht zum Hasten und Rennen,
sondern die Zeit zum Zufriedenseinkönnen.
Ich wünsche Dir Zeit – nicht nur so zum Vertreiben.
Ich wünsche, sie möge Dir übrigbleiben
als Zeit für das Staunen und Zeit zum Vertrauen,
anstatt nach der Zeit auf der Uhr zu schauen.
Ich wünsche Dir Zeit, nach den Sternen zu greifen,
und die Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen.
Ich wünsche Dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben.
Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.
Ich wünsche Dir Zeit, zu dir selber zu finden,
jeden Tag, jede Stunde, als Glück zu empfinden.
Ich wünsche Dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben.
Ich wünsche Dir: Zeit zu haben zum Leben!
—Elli Michler
🎄 Sabine Nini von der Gemeinschaft Überlingen wünschen euch mit diesem Gedicht eine schöne Adventszeit! 🎄
Dann gibts nur eins
Du. Mann an der Maschine und Mann in der Werkstatt. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen – sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Mädchen hinterm Ladentisch und Mädchen im Büro. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Granaten füllen und Zielfernrohre für Scharfschützengewehre montieren, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Besitzer der Fabrik. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst statt Puder und Kakao Schießpulver verkaufen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Forscher im Laboratorium. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst einen neuen Tod erfinden gegen das alte Leben, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Dichter in deiner Stube. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Liebeslieder, du sollst Haßlieder singen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Arzt am Krankenbett. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst die Männer kriegstauglich schreiben, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!Dann gibt es nur eins!
Du. Pfarrer auf der Kanzel. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst den Mord segnen und den Krieg heilig sprechen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Kapitän auf dem Dampfer. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keinen Weizen mehr fahren – sondern Kanonen und Panzer, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Pilot auf dem Flugfeld. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Bomben und Phosphor über die Städte tragen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Schneider auf deinem Brett. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Uniformen zuschneiden, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Richter im Talar. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst zum Kriegsgericht gehen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Mann auf dem Bahnhof. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst das Signal zur Abfahrt geben für den Munitionszug und für den Truppentransport, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Mann auf dem Dorf und Mann in der Stadt. Wenn sie morgen kommen und dir den Gestellungsbefehl bringen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Mutter in der Normandie und Mutter in der Ukraine, du, Mutter in Frisko und London, du, am Hoangho und am Mississippi, du, Mutter in Neapel und Hamburg und Kairo und Oslo – Mütter in allen Erdteilen, Mütter in der Welt, wenn sie morgen befehlen, ihr sollt Kinder gebären, Krankenschwestern für Kriegslazarette und neue Soldaten für neue Schlachten, Mütter in der Welt, dann gibt es nur eins: Sagt NEIN! Mütter, sagt NEIN!
Denn wenn ihr nicht NEIN sagt, wenn IHR nicht nein sagt, Mütter, dann:
dann:
In den lärmenden dampfdunstigen Hafenstädten werden die großen Schiffe stöhnend verstummen und wie titanische Mammutkadaver wasserleichig träge gegen die toten vereinsamten Kaimauern schwanken, algen-, tang- und muschelüberwest den früher so schimmernden dröhnenden Leib, friedhöflich fischfaulig duftend, mürbe, siech, gestorben – die Straßenbahnen werden wie sinnlose glanzlose glasäugige Käfige blöde verbeult und abgeblättert neben den verwirrten Stahlskeletten der Drähte und Gleise liegen, hinter morschen dachdurchlöcherten Schuppen, in verlorenen kraterzerrissenen Straßen – eine schlammgraue dickbreiige bleierne Stille wird sich heranwälzen, gefräßig, wachsend, wird anwachsen in den Schulen und Universitäten und Schauspielhäusern, auf Sport- und Kinderspielplätzen, grausig und gierig, unaufhaltsam – der sonnige saftige Wein wird an den verfallenen Hängen verfaulen, der Reis wird in der verdorrten Erde vertrocknen, die Kartoffel wird auf den brachliegenden Äckern erfrieren und die Kühe werden ihre totsteifen Beine wie umgekippte Melkschemel in den Himmel strecken – in den Instituten werden die genialen Erfindungen der großen Ärzte sauer werden, verrotten, pilzig verschimmeln – in den Küchen, Kammern und Kellern, in den Kühlhäusern und Speichern werden die letzten Säcke Mehl, die letzten Gläser Erdbeeren, Kürbis und Kirschsaft verkommen – das Brot unter den umgestürzten Tischen und auf zersplitterten Tellern wird grün werden und die ausgelaufene Butter wird stinken wie Schmierseife, das Korn auf den Feldern wird neben verrosteten Pflügen hingesunken sein wie ein erschlagenes Heer und die qualmenden Ziegelschornsteine, die Essen und die Schlote der stampfenden Fabriken werden, vom ewigen Gras zugedeckt, zerbröckeln – zerbröckeln – zerbröckeln – dann wird der letzte Mensch, mit zerfetzten Gedärmen und verpesteter Lunge, antwortlos und einsam unter der giftig glühenden Sonne und unter wankenden Gestirnen umherirren, einsam zwischen den unübersehbaren Massengräbern und den kalten Götzen der gigantischen betonklotzigen verödeten Städte, der letzte Mensch, dürr, wahnsinnig, lästernd, klagend – und seine furchtbare Klage: WARUM? wird ungehört in der Steppe verrinnen, durch die geborstenen Ruinen wehen, versickern im Schutt der Kirchen, gegen Hochbunker klatschen, in Blutlachen fallen, ungehört, antwortlos, letzter Tierschrei des letzten Tieres Mensch – all dieses wird eintreffen, morgen, morgen vielleicht, vielleicht heute nacht schon, vielleicht heute nacht, wenn – – wenn – –
wenn ihr nicht NEIN sagt.
—Wolfgang Borchert
🎄 Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit! 🎄
Zum dritten Advent lädt euch Antoine von der Gemeinschaft Bergisch Land zu einer kleinen nachdenklichen Reflexion über unser „verlässliches wie verletzliches“ SOLIDAGO-Netz ein. Ein inspirierender Beitrag, der Mut macht „die Mächtigkeit der Nicht-Macht zum Ausdruck kommen zu lassen“ und erinnert Freuden zu wagen, damit unsere Träume wahr werden:
🎄 Wir wünschen euch einen schönen 3. Advent! 🎄
Françoise Hickel von der Gemeinschaft Bergisch Land wünscht sich, dass sich jeder Mensch in seinem Leben so richtig wohlfühlt. Als Feng-Shui Beraterin nutzt sie diese Harmonielehre, um Menschen in ihrem Umfeld zu stärken, und weiß: „gutes Feng Shui sieht man nicht, man merkt es nur“.
Am 📆 23. Januar (Do.) um 🕖 19 Uhr wird Françoise im Health Quest zum Thema „Gesunder Schlaf mit Feng-Shui“ referieren und freut sich auf eure Fragen.
🎄 Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit! 🎄
Die Mitglieder tun viel für ihre Gesundheit und tragen das Krankheitsrisiko gemeinschaftlich. Die Leistungen entsprechen nach Art, Umfang und Höhe mindestens den Leistungen nach SGB V. Jedes Mitglied verfügt über ein persönliches Budget. SOLIDAGO ist eine anderweitige Absicherung im Krankheitsfall. Jedes Mitglied ist verpflichtet, eine externe Pflegeversicherung abzuschließen.
Auf Grundlage des bundesweiten gemeinschaftlichen Bedarfs definiert unser Kuratorium unter Mitwirkung eines Aktuars jährlich einen Beitragssatz sowie Richtwerte für eine Unter- und Obergrenzen für die monatlichen Beiträge aller Mitglieder. Die Beiträge werden einkommensabhängig berechnet. Der monatliche Solidarbeitrag liegt aktuell bei mindestens 10% der monatlichen Gesamtsumme der Einkünfte.
Die Untergrenze beträgt 150 €, die Obergrenze: 660 €.
Seit 2020 gelten für Neumitglieder ab einem Eintrittsalter von 55 Jahren als Beitrag zur Generationengerechtigkeit höhere Unter und Obergrenzen.
Hinzu kommt ein monatlicher Verwaltungsbeitrag von 20 €. Für Studierende gelten gesonderte Beiträge.
Im Gegensatz zu einer Versicherung gibt es Nachschusspflichten, wenn Beiträge nicht ausreichen, um den finanziellen Bedarf der Solidargemeinschaft zu decken.
Im Sinne der Salutogenese entwickelt SOLIDAGO gute Umgebungen für Gesundheit in heilsamen Gemeinschaften.
In diesen können sich die Mitglieder geborgen und bestärkt fühlen. Gegenseitiges Vertrauen kann wachsen in den meist sehr offenen Gesprächen.
Entscheidungsrechte auf persönlicher und Gruppenebene fördern die Selbstwirksamkeit der Mitglieder.
Freiheit bedeutet nicht nur, seine eigenen Fesseln zu lösen, sondern ein Leben zu führen, das auch die Freiheit anderer respektiert und fördert.
—Nelson Mandela
SOLIDAGO-Mitglieder können ihre TherapeutInnen und Therapien frei wählen – eigenverantwortlich und selbstbestimmt. Der Arzt-Patienten-Dialog ist frei von Restriktionen, die sinnvolle Therapien einschränken. Jeder Mensch ist einzigartig. Deshalb sind individuelle Heilungswege meist auch effiziente Heilungswege.
SOLIDAGO-Gemeinschaften üben ihre Entscheidungsfreiheiten gemeinsam aus. Die Mitglieder in den lokalen Gemeinschaften verantworten den Umgang mit ihren finanziellen Mitteln. Entscheidungsfreiheit und Verantwortung gehören untrennbar zusammen.
Einkommenssolidarität: Die Solidarbeiträge berechnen sich anteilig am Gesamteinkommen des Mitglieds über alle Einkommensarten.
Familiensolidarität: Kinder und andere Familienmitglieder ohne eigenes Einkommen werden gemeinschaftlich mitgetragen.
Risikosolidarität: Die Beitragsverpflichtung greift innerhalb sinnvoller Grenzen unabhängig von Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand.
Für das letzte Türchen hat Sandra mit May von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Neckar Plus über die Heilkunde der Sami, vitalstoffreiche Vollwertkost nach Dr. Max Otto Bruker und Australische regenerative Tiefenentspannung gesprochen:
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Herzlichen Dank an alle, die diesen 🎄 Adventskalender durch Beiträge ermöglicht haben. Danke dir, Sandra, für die wunderbare Idee, Türen auf diese Weise zu öffnen, Verbindung zu schaffen und Gesundheitsthemen zu teilen. 🙏
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✨ Wir wünschen euch licht- & freudvolle Festtage! ✨
„Für mich war das ein totaler Lebenstransformationsprozess“, sagt Oliver von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Überlingen und spricht für das vorletzte Türchen mit Sandra über Naturgartenbau, seine Zeit in Irland, Verbindungskultur, Prozessgruppen und Erwartungen:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
Für das 22. Türchen hat Sandra mit Nicolaus von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Drawehn über Gemeinschaft, Herausforderungen, Life Trust Coaching, Männerkreise und Vielfalt gesprochen:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
Für das 21. Türchen hat Sandra mit Eva von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Freiburg-Schönberg über ihre Zeit in Ecuador, Tibetische Medizin und Rebalancing gesprochen:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
Für das 20. Türchen hat Sandra mit Lars von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Weimar über nachhaltiges Bauen, Geomantie und Tiefenökologie gesprochen:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
Für das 19. Türchen hat Sandra mit Martin von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Lausitzer Land über Lebensgemeinschaften, Chefs, Macht und instinktive Rohköstler gesprochen:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
Für das 18. Türchen hat Sandra mit Magnus von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Illertal über seinen Sturz und die Schutzengel gesprochen, die ihm sein Leben gerettet haben: „Jetzt nutze ich alles, was sich mir bietet und mache das beste daraus!“. Hier ein Ausschnitt aus dem Interview, welches wir im kommenden Jahr als Ganzes veröffentlichen:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
Lust auf eine Weihnachtsmeditation? Amina von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Alb-Bodensee lädt euch ein, die Liebe fließen und euch beschenken zu lassen:
Wir wünschen euch einen schönen 3. Advent!
„Altes Wissen wieder zu erlangen, zu erhalten und weiterzugeben“, das ist das Anliegen von Mali (SOLIDAGO-Gemeinschaft Aureum Leipzig). Im Gespräch mit Sandra geht es u.a. um Schamanismus, die Gemeinschaft Matavenero in Spanien und das Buch Die Kraft der Acht von Lynne McTaggart mit dem schönen Untertitel „Wie die Intention einer kleinen Gruppe unser Leben heilen und die Welt verändern kann“:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
Meine Heimat ist der Mittelmeerraum, dort träumte ich einst meinen schönsten Traum: Will selbstlos der Menschheit dienen, als Symbol für Weisheit und Frieden. Will Menschen beglücken, Ihren Gaumen entzücken. Ich kann nicht nur Schatten spenden, sondern wirke an allen Ecken und Enden. Meine Früchte sind längst als Delikatesse bekannt, mein Blut von Kennern „flüssiges Gold“ genannt. Meine Hüterin ist die Göttin Minerva und die Römer verehrten mich einst als „heilig“. Darum nennt man mich in Rom den „ersten unter den Bäumen“. Kennst du mich? Ich bin der Olivenbaum.
„Mein Herz ging auf, sobald es um Olivenöl ging“, sagt Andrea von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Kempten und erzählt im Gespräch mit Sandra begeistert von dessen positive Wirkung auf unsere Gesundheit:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
Foto: Flor Saurina
Text: Rita Sita-Faber
Dieses Türchen wird ausnahmsweise erst später gefüllt…
Dieses Türchen wird ausnahmsweise erst später gefüllt…
„Essen, was mein Körper braucht“, so lautet der Buchtitel von William Wolcott, der Petra von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Aureum Leipzig nach einem langen Leidensweg zur individuellen Ernährungstypbestimmung (vgl. Metabolic Typing) gebracht hat. Im Gespräch mit Peter erzählt sie von ihren Erfahrungen und gibt euch einen kleinen Einblick in diese wichtige Grundlage für unsere Gesunderhaltung:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
Lust auf Entspannung? Alexandra von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Südschwarzwald lädt euch zu einer Meditation und anschließenden Tasse „goldener Milch“ ein:
Goldene Milch – (roh) vegan
Zutaten:
1 EL Mandelmus
1 TL Kokosöl
Kurkumawurzel (ca. 2 cm)
Ingwerwurzel (ca. 1 cm)
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1/2 TL Zimt
1-2 Datteln (Medjol Datteln eignen sich am Besten)
250 ml heißes Wasser (nicht kochend!)
Alles zusammen in den Blender oder Mixer (am besten funktioniert ein Hochleistungsmixer) geben und mixen.
Diese Milch ist sehr nährend. Ich liebe sie, guten Appetit 😊
Quelle: Deine Ernährung
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Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
Für das zehnte Türchen hat Sandra mit Micha von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Aureum Leipzig über seinen verschlungenen Lebensweg bis hin zur Permakultur gesprochen:
Wir wünschen euch einen schönen 2. Advent!
Lust auf ein Heidelbeer-Baiser-Trifle? Ingrid von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Waldsee verrät euch ihr Rezept und wie es den Weg zu ihr gefunden hat:
Zutaten für 8 Personen:
400 g Heidelbeeren
2 EL Heidelbeerkonfitüre
100 g Zartbitterschokolade
75 g Baiserschalen
250 g Mascarpone
500 g Magerquark
75 g Zucker
2 Pck. Vanillezucker
400 g Rahmzubereitung mit Gelatine (z. B. „Qimiq“)
1. Heidelbeeren abspülen, verlesen und gut abtropfen lassen. Mit der Konfitüre verrühren. Schokolade fein hacken. Die Baiserschalen grob zerkrümeln.
2. Mascarpone mit Quark, Zucker und Vanillezucker glatt rühren. Rahm steif schlagen und unterheben. Zuerst Baiser und Schokolade, dann die Heidelbeermischung kurz unterheben. Alles in eine große Schale füllen.
3. Bis zum Servieren kalt stellen.
Quelle: LECKER.de
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Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
Für das achte Türchen hat Sandra mit Dirk von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Oberlausitz über vegane Küche, Freiheit und geschützte Räume gesprochen:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
Für das siebte Türchen hat Sandra mit Claudia von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Alb-Bodensee über ihre Erfahrungen mit der Wasserbelebung nach Johann Grander gesprochen:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
Lust auf ein feuriges Hexensüppchen mit Bärlauch? Birgit von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Nyala Dresden verrät euch ihr Rezept samt der „Magie roter Schoten und grünen Lauchs“ (s.u.):
Zutaten für 4 Personen:
2 Gemüsezwiebeln
4 Knoblauchzehen
4 scharfe rote Chilischoten
je 1 rote und grüne Paprikaschote
4 EL Öl
500 g mageres Rinderhackfleisch
Salz, schwarzer Pfeffer
1 EL edelsüßes Paprikapulver
1/2 EL rosenscharfes Paprikapulver
1/2l Fleischbrühe (selbst gemacht oder Rinderfond aus dem Glas)
1 Dose Pizzatomaten (400 g Inhalt)
1 Dose rote Kidneybohnen (240 g Abtropfgewicht)
50 g frischer Bärlauch (oder Schnittknoblauch aus dem Asienladen)
1. Zwiebeln und Knoblauch schälen und klein würfeln. Dei Chili-schoten putzen, abbrausen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Paprikaschoten halbieren, putzen, abbrausen und die Hälften in schmale Streifen schneiden.
2. Das Öl in einem großen Topf erhitzen. Das Hackfleisch zerpflücken und dazugeben und unter Wenden krümelig braten. Zwiebeln, Knoblauch und Chilischote dazugeben und andünsten, aber keine Farbe annehmen lassen. Dei Paprikastreifen hinzufügen und kurz mitdünsten. Kräftig mit Salz, Pfeffer und beiden Sorten Paprikapulver würzen. Die Brühe angießen, die Tomaten dazugeben und unterrühren. Alles aufkochen und zugedeckt bei kleiner Hitze 45 Min. kochen lassen.
3. Inzwischen die Kidneybohnen in ein Sieb abgießen, abbrausen und gut abtropfen lassen. Bärlauch abbrausen, trocken schütteln und die harten Stängel entfernen. Die Blätter in feine Streifen schneiden. Kidneybohnen in die Suppe geben und kurz erhitzen. Das Hexensüppchen eventuell mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Bärlauch bestreuen.
Das schmeckt dazu: Roggenbrötchen oder Roggenbrot
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Magie roter Schoten und grünen Lauchs
Die Walpurgisfeier geht auf die Kelten und Germanen zurück, ist vom Ursprung her ein heidnisches Spektakel. Die Ureinwohner des Harzes feierten das Ende des Winters und die Hochzeit des obersten Germanengottes Wotan. Dabei wurden auch böse Geister vertrieben und unter starken Frauen Seilschaften geknüpft. Das funktioniert heute noch, am besten beim gemeinsamen Genießen…
Was braucht Frauenpower? Klar: Eiweiß – für mehr Muskeln, mehr Abwehrkräfte, mehr Nervenbotenstoffe sowie Kreativität und gute Laune. Das liefert das magere Rinderhack. Und in dem steckt auch Eisen für regen Sauerstofftransport im Körper, und damit für mehr Leistungskraft. Und Vitamin B12. Das Energie-Vitamin wirkt ausgleichend auf das Nervensystem, hilft gegen Stress und Erschöpfung.
Die Magie roter Schoten: Gegen die trägen Fettpölsterchen kämpft die Chilischote an. Scharf macht schlank: Forscher in Taiwan stellten fest, dass der scharfe Wirkstoff Capsaicin die Einlagerung von Fett in die Zellen vermindert sowie den Stoffwechsel und Energieumsatz an kurbelt. Und es hat eine weitere magische Wirkung: Capsaicin verstärkt die Durchblutung der Rezeptoren auf der Zunge, das schärft unseren Geschmacksinn, macht sensibel für die vielen Aromen auf demTeller.
Die Zauberkraft der Kidneybohne: Sie liefert neben hochwertigem Eiweiß jede Menge energiespendende Mineralien, auch Phaseolin, ein kleiner Zauberstoff, der beim Abnehmen hilft. Phaseolin blockiert Enzyme, die Stärke in kleine Zuckermoleküle abbauen, die wiederum den Blutzucker schnell erhöhen. Durch Phaseolin bleibt der Blutzuckerspiegel konstant, der Körper schüttet nicht so viel Insulin aus. Das hält schlank, beugt Diabetes vor.
Bitte Bärlauch! Powerfrauen genießen im Frühjahr mit Vorliebe Bärlauch, denn Sie wissen, er wirkt anregend, antibiotisch, blutreinigend, entzündungshemmend, harntreibend, schweißtreibend, tonisierend. Der Wildknoblauch wächst im Frühjahr überall, es gibt ihn aber auch als Kulturpflanze beim Gemüsehändler. Zauberunkundige sollten ihn nicht mit Maiglöckchen oder Herbstzeitlose verwechseln. Das endet nicht gut. Die sind in der Suppe giftig. Die Blätter mit den Fingern zerreiben. Wenn’s nach Knoblauch riecht, ist man auf der richtigen Spur. Die kleine Fahne kann man ruhig in Kauf nehmen – einfach gemeinsam essen.
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Wir wünschen euch einen schönen Nikolaus-Tag!
Jutta von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Saar-Hunsrück teilt mit euch ihr „Bäumchenwunder“:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit – „nutzt jede kleine Sonnenbrise und lasst euch von den Winden wiegen“!
Für das vierte Türchen hat Sandra mit Armin von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Gesundbrunnen u.a. über SOLIDAGO und das Potenzial für junge Menschen gesprochen:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
„Wichtig ist, was betroffen macht“, meint Michael von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Flora Wehlen und teilt mit euch einen kleinen Impuls zum Thema „Mit Betroffenheit zu ganzheitlicher Gesundheit“:
Wir wünschen euch einen schönen 1. Advent!
Lust auf eine Sauerstoffdusche für die Zellen? Jens von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Karlsruhe lädt euch zu einer kleinen kraftvollen Übung ein:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
Für das erste Türchen hat Sandra (SOLIDAGO-Gemeinschaft Bergisch Land) Peter von der SOLIDAGO-Gemeinschaft Ahrensburg interviewt:
Wir wünschen euch eine schöne Adventszeit!
Dieses Türchen lässt sich erst später öffnen…
Hier eine kleine Übersicht der Türchen:
24.12. „Bevor es Mensch gab und Engel“ von Sandra (Bergisch Land) und „Süßer die Glocken nie klingen“ gesungen von Stefanie (Aureum Leipzig)
23.12. Heidi (Ahrensburg): Häuser des Heilens & Vision Gesundheit
22.12. Christine (Weimar): EntfaltungsGarten (Schulgründungsinitiative im Burgenlandkreis)
21.12. Thilo: Bewusstsein und Verständnis für unser Mundmikrobiom
20.12. Michael (Aureum Leipzig): Trauma-Therapie und gesunde Abgrenzung
19.12. Wünsche (Rückblick November 2024)
18.12. Michael (Chiemgau): Orthopädie, Kopfdrehung, Zehenlesen, Schnürung
17.12. Der Bändertanz (Rückbllick Mai 2024)
16.12. Françoise (Bergisch Land): Feng-Shui, gesunder Schlaf
15.12. Antoine (Bergisch Land): Reflexion, Mut, Macht, Freuden, Träume
14.12. Christina (Ahrensburg): Pflanzen züchten für die Zukunft
13.12. „Dann gibts nur eins“ von Wolfgang Borchert
12.12. „Ich wünsche Dir Zeit“ von Elli Michler
11.12. Peter (Mycelium Berlin): Synergetische Psychotherapie und Psychobionik
10.12. Christiane (Kräuterfreunde Dresden): Strategien für mehr Lebensqualität
09.12. Heal – Der Film
08.12. Christof (Nordbaden): Musiktherapie, monochromen Klängen, Klangliegen
07.12. Wilhelm (Alb-Bodensee): Spagyrische Kristallanalyse
06.12. Armband: Frieden und Freiheit
05.12. Christiane (Kräuterfreunden Dresden): Seelensprechstunde
04.12. Matthias (Bodensee): Verrückte Ideen, Hilfe zur Selbsthilfe
03.12. „Weihnachtswünsche“ von Julius Josef Mayer
02.12. Christina (Chiemgau): Übungen zur aufrechten Körperhaltung
01.12. „Morgensonne“ von Jutta (Saar-Hunsrück)
Ich möchte mich an dieser Stelle einmal ganz herzlich bei Sandra bedanken, die so herzlich und motiviert diesen Adventskalender gestaltet hat. Ich bin noch nicht so sicher wenn es um Interviews geht, aber Sandra hat viel Geduld und Können und leitet einen da souverän hindurch. Vielen Dank dafür!